Ausstellung


04.01.25-25.01.25 

Vernissage 04.01.25 16h

Musik: Onira Glika


Christine Mühlberger Landschaften und offene begehbare Räume

Christoph Koepfli  Minimal Art

Sabina Käser Papierschnitte und Malerei poetisch, geheimnisvoll, verspielt

David Ciana "Ich zeichne der Wind der in das Segel weht"





POESIE MONAT FEBRUAR 


01.02.25-16.02.25

geheimnisvoll

verborgen

samen

wurzel

engerlinge

 

wir gönnen uns einen monat poesie

verweilen-ergründen-gestalten

alleine-zu zweit

mit euch zusammen

  

POESIE MONAT FEBRUAR 


01.02.25-16.02.25

Zu Gast bei uns ist das Museum der einzigartigen Dinge von Ursula Pecinka. 

Einzigartige Objekte, Treibgut des Lebens, wertlose Preziosen –

emotional aufgeladen und zum Leuchten gebracht werden die kleinen

Kunstwerke durch die 58 poetischen oder versponnenen, heiteren

oder traurigen, humorvollen oder nachdenklichen, geheimnisvollen oder

tiefsinnigen Geschichten und Gedichte dazu.

 

 

  

POESIE MONAT FEBRUAR 


08.02.2025

Lesung mit Gerold Ehrsam/ Musik: Chris Jäger

"der poetische moment und das leicht übehörbare im mittelpunkt" das schreibt Marc Schaffner in der Obwalderzeitung über den Poet Gerold Ehrsam.  gerold ehrsam geboren 1951 in zürich lebt in liestal /

Chris Jäger Musiker, ergänzt die Lesung mit Percussion.  " Worte können niemals alles erklären und ausdrücken, was wir fühlen und teilen möchten. Die Sprache reicht nicht aus. Manchmal ist es die Musik, die einen Moment der Klarheit und der Zugehörigkeit, Trost und Mut gibt. Diese blühenden Rhythmen, ein spiritueller Moment, helfen Alltag, das Sinnlose, Gewaltvolle und Nichtverständliche das täglich auf uns einwirkt, zu ertragen- verändern oder zu akzeptierenChris Jäger 2023


 

  



16.02.25 Matinee mit Bert Siegfried Uhr 11.00

Im Rahmen des Poesiewoche liest er  aus den "natura in poësis" Erste Hilfe in nur zwei drei Zeilen.  



 

  

Barbara Beckmann

Marlise Ñañez Aizcorbe


22.02.25-08.03.25

Vernissage 22.02.25 ab 16.00


Barbara Beckmann 

Fundstücke aus der Natur haben eine ganz eigene Ästhetik. Es sind die kleinenzerbrochenen Objekte vom Wegesrand, die mir auffallen. Bevor sie wieder imNaturkreislauf verschwinden, halte ich ihre Strukturen teils in starkerVergrösserung fest.Meine Arbeit bezieht sich immer auf ein Thema oder Konzept. Da sich diese überlängere Zeiträume entwickeln, arbeite ich meist parallel an verschiedenenProjekten. Eins meiner Themen sind Kreisläufe von natürlichen oder industriellenObjekten. Mich fasziniert die Materialität der Dinge, ihre Strukturen und wie sie altern und zerbrechen. Ich begleite sie auf ihrem Weg und halte ihre Schönheit ineiner Momentaufnahme fest. Das können Wurzeln, Saatenschoten, Seegras oderBlumen sein. Aber auch Baustellenabfälle, Betonbrocken oder ein verrosteterMetalleimer sind für mich Inspirationsquellen. Ein zweites Thema sind Menschen.Ob in Begegnungen oder allein sind es auch hier kurze Augenblicke, die ichfesthalte und die gleich schon wieder vorbei sein können.Meine bevorzugten Medien sind verschiedene oft experimentelle Drucktechniken,sowie die Malerei und die Gestaltung von Objekten. Dabei erforsche ich Formenund Farben an der Schnittstelle figürlich/abstrakt. Ich lebe und arbeite in Zürich

 Marlise Ñañez Aizcorbe

„Seit ein paar Jahren tauche ich wieder intensiv in die Welt der Malerei ein und lasse meiner Kreativität freien Lauf – oft inspiriert von schemenhaften Bildern, die mir manchmal auch in (Tag-)Träumen erscheinen. Mit Acrylfarben auf Künstlerpapier (40 x 50 cm) erschaffe ich ohne formale Ausbildung, aber mit umso mehr Leidenschaft bunte, lebendige Welten, die oft etwas verrückt wirken. Schräge Vögel, Fische und anderes Getier tauchen immer wieder auf, begleitetvon lebendigen Farben oder auch mal einfach nur Schwarz und Weiss und oft in unkonventionellen Formen.

Mein Stil intuitiv, ungeschliffen und voller Überraschungen. Einflüsse aus meiner Zeit in Südamerika, insbesondere Peru, wo Farben und Motive ihre ganz eigene Sprache sprechen,spiegeln sich in einigen meiner Werke wider. Die mehrheitlich fröhlichen, oft unerwarteten Details laden dazu ein, jedes Bild immer wieder neu zu entdecken. Ich glaube fest daran, dass jedes meiner Werke Geschichten erzählt, die bei jedem Betrachten anders gelesen werden können.“








Abgeschlossene Ausstellung

¡Coño! 
06.- 21.DEZEMBER 2024 

Die Gruppenausstellung ¡Coño! lädt ein, die vielschichtigen Emotionen und Perspektiven rund um Themen der Rollenbilder, Sexualität, und weiblicher Ermächtigung zu erkunden. Der spanische Begriff „Coño“ steht nicht nur für den äußeren Teil des weiblichen Genitals, sondern fungiert auch als Ausdruck für Fremdheit, Empörung, Verwirrung und positive Überraschung. 

Diese Ausstellung bietet eine Plattform für die Sichtbarkeit und Auseinandersetzung mit den Erfahrungen und Herausforderungen, die weiblich gelesene Personen in unserer Gesellschaft beschäftigen. 

Die Werke spiegeln, sowohl Sichtbares, Gefühltes, Unterdrücktes, wie auch Zelebriertes. Durch die Verschmelzung von kulturellen Referenzen und persönlichen Erfahrungen wird das Publikum eingeladen, die gesellschaftlichen Konventionen und die eigene Wahrnehmung zu hinterfragen. Die Projekte können provokant und herausfordernd sein, zielen jedoch darauf ab, einen Dialog über die Vielfalt menschlicher Erfahrungen zu fördern. 
Das Projekt ist interdisziplinär und integriert Elemente aus verschiedenen künstlerischen Disziplinen, um ein umfassenderes Verständnis der Thematik zu ermöglichen. Es richtet sich an ein breites Publikum und versucht, Barrieren abzubauen, die oft Gespräche über Sexualität und Geschlecht prägen. 

Parallel zur Ausstellung sind die Räumlichkeiten ein Platz für verschiedene Events, welche den Austausch und die gegenseitige Stärkung und Zusammenhalt anregen sollen. Ob Lesungen, Musik, Workshops, Performance, Kunsthandwerk, Kulinarik– vieles findet bei uns Platz. 

Doch wer sind wir? 
Wir, Nuria und Julia, sind Teil des Santa Vulva Kollektivs. Inspiriert von unserem Engagement am feministischen Streiktag, an dem wir eine überdimensionale Vulva durch die Stadt trugen, möchten wir den Gemeinschaftsgedanken weitertragen. Diese Begegnungen haben uns gezeigt, wie vielfältig die Beweggründe für die Teilnahme am Streik sind und uns in unserem Bestreben, einen Raum für die Weiterführung dieser Gespräche zu generieren, bestärkt. 

Künstler*innen: 
Anigna Jeannine Gilg, Julia Wanzenried, Karin Faeh, Karin Deola,Michelle Brian, Nele Schweichel, Nuria Weber, Santa Vulva Kollektiv, Sofie Mieke, Lea Waser
Auf dem Instagramkanal (santa.vulva_kollektiv) verraten wir mehr über die Künstler*innen und die Events.

Aktuelles Kunstsichtbar PROJEKT 

der rote Faden

Ein gemeinschaftliches Projekt von Karin Deola

ich hebe ihn auf

und folge ihm bis zu seiner Quelle

Unsere Grossmutter, war eine begnadete Näherin, Strickerin und hingebungsvolle Stickerin. Von ihr lernte ich, unter anderem, „dä Chrützli- Stich“.

Gemeinsam wollen wir als, „Nach- Komminnen“, wir sind 14 Frauen und ein Mädchen, ein Stick- Projekt wagen und so den roten Faden in der Frauen- Linie pflegen.

Unsere Grossmutter hinterliess einen grossen Fundus an farbigen Stickgarnen, die wir nun gemeinsam versticken und so die Geschichte weitererzählen.

 

Ausstellung

The pulsing darkness and a little entropy

26.Oktober- 09.November 2024 

 Die Dunkelheit repräsentiert das Unbewusste, die Teile unserer selbst, die wir verdrängen oder leugnen. Licht bringt Bewusstsein. Doch es ist im pulsieren der Dunkelheit, wo das Wachstum beginnt. Die Zusammenarbeit von Christoph Koch und Lucas Tobal umarmt diese Dualität und zeigt, dass wir nur durch die Erforschung unserer Dunkelheit das entdecken können, was in ihrem Inneren verborgen liegt.

Ihre Werke, eine Mischung aus Fotografie und Skulptur, lassen das Menschliche in der Dunkelheit aufblitzen und spiegeln nicht nur das Sichtbare wider, sondern auch das, was gefühlt und unterdrückt wird.

Jedes Bild ist eine Einladung, die eigene Wahrnehmung zu hinterfragen und sich auf eine emotionale Reise zu begeben. Die Ausstellung fordert uns heraus, über uns selbst und das, was in der Dunkelheit pulsiert, nachzudenken. Ein Appell, die Schönheit und Komplexität des Menschlichen zu erkennen – selbst in den tiefsten Schatten.

 



"Ok, wir sind Boomer

VERNISSAGE 05.10.2024 ab 16.00

"Ok, wir sind Boomer"

„Boomer“ ist ein Ausdruck, der sich seit Ende 2019 als Internet-Meme weltweit viral verbreitet hat. Er wird von den Generationen Y und Z verwendet, um als stereotyp angesehene Ansichten der Baby-Boomer-Generation zurückzuweisen und sich über diese lustig zu machen. 

Die New York Times schrieb treffend von kollektiver Frustration über die globale Erwärmung und antiquierte Wertevorstellungen. Und vom Ende der freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Generationen.

Aber sind die Baby-Boomer wirklich an allem schuld? Haben sie sich wirklich auf Kosten der Natur bereichert, lassen nun die Generationen Y und Z die Zeche bezahlen und sich gleichwohl grosszügig von ihnen in unseren Sozialsystemen aushalten?

Für die photoSCHWEIZ 24 hat der Fotograf Jürg Streun (Jg 1952) sechs Baby-Boomer fotografiert, die ihren freiwilligen Beitrag zu einem neuen Generationenvertrag leisten, der eines inkludiert: die Wertschätzung für Menschen und die Umwelt, mit denen und in der wir leben.

Abgeschlossenes KUNSTSICHTBAR PROJEKT 

Projekt Sommeratelier

Werkschau

13.Juli

und

20.Juli 24

ab 14.00 







    

 VIER FRAUEN UNTERWEGS

10.Mai - 25.Mai 24

Vernissage Freitag 10.Mai 18.00

 

Veronika Witschi

 Ursula Aerne                                                                                                                  

 Claudia Umbricht                                                                                     

 Helen Lang-Kobelt                                                                             





Vergangene ausstellung

Karin Deola - Dorothee Dieterich - Kathrin Fuhr

Barbara Egli-Roux - Bettina Filacanavo

Julia Hofstetter - Francine Guibentif

Marianne Iten - Suzanne Rey - Connie Wälti

Katharina Vogel-Feihtknecht - Christoph Weber


       02. März bis 16. März 2024

       Öffnungszeiten / Mittwoch bis Samstag  14.00-18.00

       Vernissage 02.03.2024 ab 14.00 

Was geschieht, wenn es nicht an der Sollbruchstelle bricht? Wir alle kennen den Moment, in dem wir einen Bruch erleben- persönlich, politisch, global. Wie gehen wir mit Bruchstellen um? 13 Gestalter*innen haben sich Gedanken dazu gemacht und zeigen ihre Werke im Rahmen der Gruppenausstellung "Bruchstelle".




     Vergangene Ausstellung

            Wir und die Kunst

25.Januar - 28.Janaur 24

Die ersten Sekundarschulklassen vom Schulhaus Aemtler B zeigen was sie im ersten Semester im Bildnerischen Gestalten ausprobiert, entwickelt, erfunden, entworfen, gezeichnet, geschnitten, geklebt, gemalt und gedruckt haben. Achtzig Schülerinnen und Schülerinnen präsentieren ihre Werke in der Kunstsichtbar, der Galerie in ihrer Nachbarschaft. An den vier Vernissagen präsentieren die Klassen kurze Texte, Rätsel und offerieren Selbstgebackenes.

Donerstag 25.01 ab 17.00-open

Freitag 26.01 ab 17.00-open

Samstag 27.01 ab 10.00-18.00

Sonntag 28.01 ab 10.00-16.00


Projekt Archiv


Traum du grenzenloser Raum

mit

Barbara Egli Salome Weber Karin Deola Suzanne Rey Ursina Vogt Bettina Filacanavo Christoph Weber



 

 


 
 

Unsere Galerie verwandelte sich in einem Arbeitsort. Es entstanden Arbeiten zum Projekt "Traum du grenzenloser Raum".

 
 

Das Vergangene und das Kommende sind sich noch nicht begegnet. Verborgene Botschaften zeigen ihre Blüten. Traumfetzen schmücken den Alltag.

ÜBER UNS.

GERADE JETZT KUNST SICHTBAR MACHEN

IN UNSERER GALERIE WOLLEN WIR RAUM BIETEN FÜR AUSSTELLUNGEN-LESUNGEN-KONZERTE ODER EINFACH GEMÜTLICHE ABENDE AM LANGEN TISCH MIT GESPRÄCHEN ERLEBEN.WIR VERSTEHEN UNS ALS GASTGEBERINNEN UND GASTGEBER UND WOLLEN MENSCHEN DIE MÖGLICHKEIT BIETEN IHR SCHAFFEN ZU ZEIGEN, GEMEINSAM AUSZUTAUSCHEN ODER ÜBERRASCHEN LASSEN VOM MOMENT.

GERNE KÖNNEN IN UNSERER GALERIE AUCH VERANSTALTUNGEN DURCHGEFÜHRT WERDEN. EIN MEETING IN EINER INSPIRIERENDEN UMGEBUNG, EIN ÜBERRASCHUNGSAPERO ODER EIN ABENDESSEN FÜR EINEN LIEBEN FREUND*IN? NIMM MIT UNS KONTAKT AUF UND WIR VERSUCHEN ES MÖGLICH ZU MACHEN.

BIST DU INTRESSIERT AM NEW'S LETTER? MAIL AN KUNSTSICHTBAR GENÜGT.


KARIN DEOLA. CHRISTOPH WEBER

Zentralstrasse 134 8003 Zürich  


079 470 95 90

kunstsichtbar@bluewin.ch

 MI.–So. 14.00–18.00 Uhr, 

Aktuelle Bildergalerie


Unsere Künstlerinnen und Künstler

2021

Ingrid Käser

Atelier Wolf in der Säule 

2022

Bettina Filacanavo Ursina Vogt Salome Weber Barbara Egli

Susanne Rey Karin Deola Christoph Weber

Camille Hafner Sandra Gaffuri Franziska Tanner

Hans Egli Gret Egli-Kaspar

Julia Hofstetter Christine Mühlberger

Brigitte Wanzenried Peter Wanzenried

Martin Fankhauser Antun Avdic

pikka Designer Club

Fawzy Elemrany Tina Good Gaby Wyss

Christoph Zihlmann Beatrice Breitschmid

Urs Taverner Madame Tricot Vroni von Manz Sibylle Lambey

2023

Lea Waser Maike Lausen

Daniel Eisenhut

Barbara Harvey Sandra Canonica

Suzanne Rey Salome Weber Rela Grogg Christine Fierz

Katja Zaugg Barbara Egli Katharina Vogel Feitknecht

Nuria Weber Karin Deola Christoph Weber

Kathrin Fuhr Chris Jaeger Konrad Thalmann Ziwei Hunag

Silvie Xing Chen Thomas Willi Yvonne Willi Pfister Connie Wälti

Philip Weber Alban Ringli Xenia Weber Melanie Weber 

Kevin Günthard Beat Canonica Heidi Kämpfer Ruedi Vontobel

Erika Plattner Werner Bäumler-Laurin Hard-Cover Art Gallery 

2024

Eliane Zaugg Lea Aeschbacher

Gabriel Magos

Dorothee Dietrich Kathrin Fuhr Bettina Filacanavo

Julia Hofstetter Marianne Iten Conny Wälti Karin Deola

Barbara Egli Francine Guibentif Suzanne Rey Christoph Weber

Alain Schartner Martin Riederer

Veronika Witschi Ursula Aerne  Claudia Umbrich

Helen Lang-Kobelt

 Andreas Herren Markus Urfer Peter Roman Marcel Schneider 

Christoph Köpfli  Hjøerdis Mair  Chantal Streule Jürg Streun

Christoph Koch Lucas Tobal

Santa Vulva Kollektiv