Kommende Ausstellung
Die Gruppenausstellung ¡Coño! lädt ein, die vielschichtigen Emotionen und Perspektiven rund um Themen der Rollenbilder, Sexualität, und weiblicher Ermächtigung zu erkunden. Der spanische Begriff „Coño“ steht nicht nur für den äußeren Teil des weiblichen Genitals, sondern fungiert auch als Ausdruck für Fremdheit, Empörung, Verwirrung und positive Überraschung.
Diese Ausstellung bietet eine Plattform für die Sichtbarkeit und Auseinandersetzung mit den Erfahrungen und Herausforderungen, die weiblich gelesene Personen in unserer Gesellschaft beschäftigen.
Die Werke spiegeln, sowohl Sichtbares, Gefühltes, Unterdrücktes, wie auch Zelebriertes. Durch die Verschmelzung von kulturellen Referenzen und persönlichen Erfahrungen wird das Publikum eingeladen, die gesellschaftlichen Konventionen und die eigene Wahrnehmung zu hinterfragen. Die Projekte können provokant und herausfordernd sein, zielen jedoch darauf ab, einen Dialog über die Vielfalt menschlicher Erfahrungen zu fördern.
Das Projekt ist interdisziplinär und integriert Elemente aus verschiedenen künstlerischen Disziplinen, um ein umfassenderes Verständnis der Thematik zu ermöglichen. Es richtet sich an ein breites Publikum und versucht, Barrieren abzubauen, die oft Gespräche über Sexualität und Geschlecht prägen.
Parallel zur Ausstellung sind die Räumlichkeiten ein Platz für verschiedene Events, welche den Austausch und die gegenseitige Stärkung und Zusammenhalt anregen sollen. Ob Lesungen, Musik, Workshops, Performance, Kunsthandwerk, Kulinarik– vieles findet bei uns Platz.
Doch wer sind wir?
Wir, Nuria und Julia, sind Teil des Santa Vulva Kollektivs. Inspiriert von unserem Engagement am feministischen Streiktag, an dem wir eine überdimensionale Vulva durch die Stadt trugen, möchten wir den Gemeinschaftsgedanken weitertragen. Diese Begegnungen haben uns gezeigt, wie vielfältig die Beweggründe für die Teilnahme am Streik sind und uns in unserem Bestreben, einen Raum für die Weiterführung dieser Gespräche zu generieren, bestärkt.
Auf dem Instagramkanal (santa.vulva_kollektiv) verraten wir mehr über die Künstler*innen und die Events.
ich hebe ihn auf
und folge ihm bis zu seiner Quelle
Unsere Grossmutter, war eine begnadete Näherin, Strickerin und hingebungsvolle Stickerin. Von ihr lernte ich, unter anderem, „dä Chrützli- Stich“.
Gemeinsam wollen wir als, „Nach- Komminnen“, wir sind 14 Frauen und ein Mädchen, ein Stick- Projekt wagen und so den roten Faden in der Frauen- Linie pflegen.
Unsere Grossmutter hinterliess einen grossen Fundus an farbigen Stickgarnen, die wir nun gemeinsam versticken und so die Geschichte weitererzählen.
"Ok, wir sind Boomer"
„Boomer“ ist ein Ausdruck, der sich seit Ende 2019 als Internet-Meme weltweit viral verbreitet hat. Er wird von den Generationen Y und Z verwendet, um als stereotyp angesehene Ansichten der Baby-Boomer-Generation zurückzuweisen und sich über diese lustig zu machen.
Die New York Times schrieb treffend von kollektiver Frustration über die globale Erwärmung und antiquierte Wertevorstellungen. Und vom Ende der freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Generationen.
Aber sind die Baby-Boomer wirklich an allem schuld? Haben sie sich wirklich auf Kosten der Natur bereichert, lassen nun die Generationen Y und Z die Zeche bezahlen und sich gleichwohl grosszügig von ihnen in unseren Sozialsystemen aushalten?
Für die photoSCHWEIZ 24 hat der Fotograf Jürg Streun (Jg 1952) sechs Baby-Boomer fotografiert, die ihren freiwilligen Beitrag zu einem neuen Generationenvertrag leisten, der eines inkludiert: die Wertschätzung für Menschen und die Umwelt, mit denen und in der wir leben.
MINO
Vernissage 14.09 ab 16.00-Open end
Abgeschlossenes KUNSTSICHTBAR PROJEKT
Werkschau
Vernissage 01.06. 16.00
Boxer, Berge, Figuren,Hasen, Köpfe, Kampfkühe, Kühe, Wasservögel, das ist die künstlerische Welt von Andreas Herren. Den
" Die Motive zu den Bildern entstammen meinem Hirn, aus Erlebtem, Gesehenem und Gelesenem. .Afrikanische ,jüdische und christliche Einflüsse sind wohl sichtbar. Je nach Thema wirken die gezeigten Bilder barock, zum Teil überladen, verspielt, kindlich oder destruktiv düster.
10.Mai - 25.Mai 24
Veronika Witschi
Ursula Aerne
Claudia Umbricht
Helen Lang-Kobelt
02. März bis 16. März 2024
Öffnungszeiten / Mittwoch bis Samstag 14.00-18.00
Was geschieht, wenn es nicht an der Sollbruchstelle bricht? Wir alle kennen den Moment, in dem wir einen Bruch erleben- persönlich, politisch, global. Wie gehen wir mit Bruchstellen um? 13 Gestalter*innen haben sich Gedanken dazu gemacht und zeigen ihre Werke im Rahmen der Gruppenausstellung "Bruchstelle".
25.Januar - 28.Janaur 24
Traum du grenzenloser Raum
mit
Barbara Egli Salome Weber Karin Deola Suzanne Rey Ursina Vogt Bettina Filacanavo Christoph Weber
Unsere Galerie verwandelte sich in einem Arbeitsort. Es entstanden Arbeiten zum Projekt "Traum du grenzenloser Raum".
Das Vergangene und das Kommende sind sich noch nicht begegnet. Verborgene Botschaften zeigen ihre Blüten. Traumfetzen schmücken den Alltag.
IN UNSERER GALERIE WOLLEN WIR RAUM BIETEN FÜR AUSSTELLUNGEN-LESUNGEN-KONZERTE ODER EINFACH GEMÜTLICHE ABENDE AM LANGEN TISCH MIT GESPRÄCHEN ERLEBEN.WIR VERSTEHEN UNS ALS GASTGEBERINNEN UND GASTGEBER UND WOLLEN MENSCHEN DIE MÖGLICHKEIT BIETEN IHR SCHAFFEN ZU ZEIGEN, GEMEINSAM AUSZUTAUSCHEN ODER ÜBERRASCHEN LASSEN VOM MOMENT.
GERNE KÖNNEN IN UNSERER GALERIE AUCH VERANSTALTUNGEN DURCHGEFÜHRT WERDEN. EIN MEETING IN EINER INSPIRIERENDEN UMGEBUNG, EIN ÜBERRASCHUNGSAPERO ODER EIN ABENDESSEN FÜR EINEN LIEBEN FREUND*IN? NIMM MIT UNS KONTAKT AUF UND WIR VERSUCHEN ES MÖGLICH ZU MACHEN.
BIST DU INTRESSIERT AM NEW'S LETTER? MAIL AN KUNSTSICHTBAR GENÜGT.
KARIN DEOLA. CHRISTOPH WEBER