7. November 19.00

Im Dialog mit Kulturpflanzen

Feldbericht von Noémi Uehlinger, 

Gemüse- und Saatgutzüchterin bei Sativa Rheinau

 

9. November 17.00  

Geflochtenes Süssgras

Eva Bröckelmann liest aus dem Buch von 

Robin Wall Kimmerer.

Anschliessend Kürbissuppe.


14. November 19.00

Unterirdisch gut

Viergängiges Wurzelmenü

mit literarischen Zwischenhäppchen

Unbedingt anmelden! CHF 65.00

Anmeldung: kunstsichtbar@bluewin.ch

         

Aktuelles Kunstsichtbar PROJEKT 


Die Decke ist ein Kunstprojekt, das sich den Themen Demenz, Gemeinschaft und dem Nähhandwerk widmet.

Wir laden euch ganz herzlich ein, ein Teil des Kunstprojektes von Daniel Eisenhut zu werden.

Gemeinsam wollen wir eine überdimensionale Demenz- Decke herstellen, die unübersehbar ist und im öffentlichen Raum gezeigt wird.

Somit wird die Gesellschaft mit einbezogen und ermöglicht den Passanten zu erleben, was eine Demenz-Decke bei Menschen mit einer demenziellen Erkrankung bewirkt; die Berührung der Decke ist eine taktile Stimulation, die das Erinnerungsvermögen anregt und die Kommunikation fördert. Sie ermöglicht eine Beschäftigung und ein sinnliches Erleben.

Die nächsten Termine:

Mittwoch 12 November 18.30

Mittwoch 10 Dezember 18.30

Du bist herzlich eingeladen, zum schneiden, nähen und einen gemeinschaftlichen Abend zu erleben.

In den kommenden Monaten wird an verschiedenen Orten an der Decke weitergenäht. So wird die Decke zu einem "gemeinsamen grossen Werk".

Wenn dir dieser Termin nicht passt und du es wünschst, teilen wir dir die kommenden "Nähtermine" mit und halten dich auf dem Laufenden. Wir werden das Projekt auch aktiv auf unserer Homepage "begleiten" und laufend informieren. 

Ganz wichtig, du kannst mitmachen, auch wenn du noch nicht nähen kannst. Du lernst es ganz schnell, es gibt zudem verschieden weiter Arbeitsschritte. 

 

 

Melde dich unter kunstsichtbar@bluewin.ch 



Carla Martinello

Giovanna Graf

              "VISTA FERMA"

21.11.25-30.11.25

Vernissage 21.11.25 ab 18.00


Carla Martinello

Dem Flüchtigen eine Bühne geben.

Begegnungen mit stillen Orten ziehen meine Aufmerksamkeit an. Manchmal ist es dort, wo ich diese Stille suche, auch laut und hektisch. Es gibt sie überall: an Strassen, im Wald, Kino oder im Museum, wenn Menschen - etwas betrachtend - in ihren Gedanken versinken.

Es sind flüchtige Momente, die kaum in Erinnerung bleiben. Ich versuche das, was gleich wieder verschwunden ist, sichtbar zu machen.

Schnappschüsse mit der Kamera inspirieren mich solche Momente, die berühren, in Öl festzuhalten.

Das Licht, die Stimmung und das Spiel der Farben faszinieren mich. In der Hektik des Moments versuche ich still zu stehen. Ich will Ruhe finden und dem meist Nichtbeachteten eine Bühne geben.

So werden flüchtige Augenblicke zu kleinen Welten der Ruhe mit ihrer eigenen Dynamik.





 Giovanna Graf

Moment im Stillstand.

Mit einer reduzierten und klaren Bildsprache arbeite ich mit dem, was ich in der Landschaft und Umgebung vorfinde.

Mich interessiert der Dialog zwischen Licht und Schatten, Form und Farbe – und der eine Moment, in dem alles zusammenkommt.

Es ist der Versuch, aus meiner Perspektive, für einen Augenblick, das Unsichtbare sichtbar zu machen und festzuhalten.





05.12.25- 27.12.2025


Vernissage 05.12.2025

18.00 Uhr

  


klein & Fein wir sind dabei

Vernissage  Freitag 09.01.26, 17.00-20.00
Apero mit Diskussion nach Anmeldung DO 15.01.26 18.00 
Performance Gogols Evelyn Angela SA 17.01.26 17.00
Apero mit Diskussion nach Anmeldung DO 22.01.26 18.00
Finissage   Samstag  24.01.26, 14.00-18.00
Performance Aineo Lynn ab 17.00 


Kontakt h.kaempfer@hisspeed.ch 076 573 00 20


Aktuelles Kunstsichtbar PROJEKT 


Liebe Gestalter*innen

Wir laden euch ganz herzlich ein an unserem 4. Gestaltungsprojektes mitzumachen. Die Platzzahl ist beschränkt.

Wir sind ausverkauft und freuen uns auf die Ausstellung!

Melde dich unter kunstsichtbar@bluewin.ch 


Aktuelles Kunstsichtbar PROJEKT 

KITSCH ODER KUNST

Liebe Kunstschaffende

Wir möchten uns im Rahmen einer kuratierten Ausstellung uns dem Thema Kitsch annähern. 

Der Begriff Kitsch wird oft mit einer negativen Konnotation verbunden, doch in der Kunst und Kultur spielt er eine bedeutende Rolle, die nicht unterschätzt werden sollte. Kitsch hat die Fähigkeit, Emotionen hervorzurufen, die oft in der schnelllebigen Welt verloren geht. Es ist diese zugängliche, oft sentimentale Ästhetik, die vielen Menschen Freude bereitet und sie anspricht. Kitsch spricht das Herz an, während Kunst häufig den Verstand herausfordert?

Die Grenze zwischen Kunst und Kitsch ist oft fließend und kann stark von der Perspektive des Betrachters abhängen. Was für den einen als geschmacklos oder banal gilt, kann für den anderen tief berührend oder nostalgisch sein. Diese Subjektivität eröffnet einen Raum für persönliche Interpretationen und Diskussionen. Ein Werk, das auf den ersten Blick als Kitsch erscheint, könnte bei genauerem Hinsehen komplexe Themen oder gesellschaftliche Kommentare enthalten.

Kitsch kann uns daran erinnern, dass nicht alles tiefgründig oder komplex sein muss, um wertvoll zu sein. Die Freude, die aus der Betrachtung eines kitschigen Kunstwerks entsteht, ist ebenso legitim wie die Auseinandersetzung mit anspruchsvoller Kunst. Letztlich liegt die Schönheit sowohl in der Kunst als auch im Kitsch im Auge des Betrachters, und die Fähigkeit, Freude und Bedeutung zu finden, ist universell.

Wenn du dich als Kunstschaffende* oder Gestalterin* angesprochen fühlst melde dich bei

 

kunstsichtbar@bluewin.ch

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Aktuelles Kunstsichtbar PROJEKT 

der rote Faden

Ein gemeinschaftliches Projekt von Karin Deola

ich hebe ihn auf

und folge ihm bis zu seiner Quelle

Unsere Grossmutter, war eine begnadete Näherin, Strickerin und hingebungsvolle Stickerin. Von ihr lernte ich, unter anderem, „dä Chrützli- Stich“.

Gemeinsam wollen wir als, „Nach- Komminnen“, wir sind 14 Frauen und ein Mädchen, ein Stick- Projekt wagen und so den roten Faden in der Frauen- Linie pflegen.

Unsere Grossmutter hinterliess einen grossen Fundus an farbigen Stickgarnen, die wir nun gemeinsam versticken und so die Geschichte weitererzählen.

ARCHIV


Mut-Hase und Traumtaucher

29.August

bis 13.September

Igor Krndija, Mirjam Gambon, Sofia PeFee Pereira, Rahel Vogel (u.a.)Projektleitung: Britta Halperin   Co-Leitung: Sabeth Weibel

Öffnungszeiten

Mittwoch / Donnerstag / Freitag       16.00 – 19.30

Samstag                                                 14.00 – 18.00  

Sonntag                                                  12.00 – 16.00

 Vernissage: Freitag 29. Aug. 17 Uhr – 19.30h

 Special Event: Donnerstag 11. Sept. ab 18 Uhr

Versteigerung von 5-6 Bildern, Moderation: Caroline Spicker, Leitung Kunstvermittlung und Mitglied der Geschäftsleitung Museum Rietberg 

(Bitte anmelden: Britta.Halperin@machtheater.ch)

Die Künstler*innen von machTheater haben sich für die diese Bilderausstellung intensiv mit Formen und Farben beschäftigt, ihre ureigenen Mal- und Zeichenstile weiterentwickelt und ihre Gedanken, Emotionen und Lebens-Realitäten mit Acrylfarbe. Fineliner, Filzstift oder Farbstift in Farbe und Struktur umgesetzt. 

Manche der ausgewählten Werke sind Interpretationen der Floristik-Objekte die von den beiden Profis Sandra Burn und Marie Bongard als Inspirationsquelle geschaffen wurden und die Ausstellung ergänzen. 



  Archiv

"Die Farbigkeit unserer Welt"

  Martin Richard Lehner

10.Mai - 24.Mai 25

Vernissage Sa.10.05.25 16.00

Jazz-Trio 

Adrian Frey. pno/Uli Henzler. b/ Willy Kotun.perc.

Martin Richard Lehners Schaffensfreude und seine Begeisterung für unterschiedliche Sujets machen seine Kunst zu einem lebendigen Ausdruck des zeitgenössischen Realismus, der die Vielfalt und Farbigkeit unserer Welt einfängt.
Mit grosser Freude legt Lehner in seinen Bildern Wert auf handwerkliches Können, um Details, Texturen und Licht realistisch darzustellen.
Er lässt seine Sicht der Dinge in die Bilder einfliessen und kombiniert sie mit Elementen anderer Kunstrichtungen wie Fotorealismus, Pop-Art oder Impressionismus. Seine Werke spiegeln eine tiefe Verbundenheit mit der Vielfalt des Lebens wider und laden den Betrachter ein, die Schönheit im Alltäglichen wie im Besonderen zu entdecken.


ARCHIV

The pulsing darkness and a little entropy

26.Oktober- 09.November 2024 

 Die Dunkelheit repräsentiert das Unbewusste, die Teile unserer selbst, die wir verdrängen oder leugnen. Licht bringt Bewusstsein. Doch es ist im pulsieren der Dunkelheit, wo das Wachstum beginnt. Die Zusammenarbeit von Christoph Koch und Lucas Tobal umarmt diese Dualität und zeigt, dass wir nur durch die Erforschung unserer Dunkelheit das entdecken können, was in ihrem Inneren verborgen liegt.

Ihre Werke, eine Mischung aus Fotografie und Skulptur, lassen das Menschliche in der Dunkelheit aufblitzen und spiegeln nicht nur das Sichtbare wider, sondern auch das, was gefühlt und unterdrückt wird.

Jedes Bild ist eine Einladung, die eigene Wahrnehmung zu hinterfragen und sich auf eine emotionale Reise zu begeben. Die Ausstellung fordert uns heraus, über uns selbst und das, was in der Dunkelheit pulsiert, nachzudenken. Ein Appell, die Schönheit und Komplexität des Menschlichen zu erkennen – selbst in den tiefsten Schatten.


ARCHIV
    

 VIER FRAUEN UNTERWEGS

10.Mai - 25.Mai 24

Vernissage Freitag 10.Mai 18.00

 

Veronika Witschi

 Ursula Aerne                                                                                                                  

 Claudia Umbricht                                                                                     

 Helen Lang-Kobelt                                                                             



Projekt Archiv


Traum du grenzenloser Raum

mit

Barbara Egli Salome Weber Karin Deola Suzanne Rey Ursina Vogt Bettina Filacanavo Christoph Weber



 

 


 
 

Unsere Galerie verwandelte sich in einem Arbeitsort. Es entstanden Arbeiten zum Projekt "Traum du grenzenloser Raum".

 
 

Das Vergangene und das Kommende sind sich noch nicht begegnet. Verborgene Botschaften zeigen ihre Blüten. Traumfetzen schmücken den Alltag.

ÜBER UNS.

GERADE JETZT KUNST SICHTBAR MACHEN

IN UNSERER GALERIE WOLLEN WIR RAUM BIETEN FÜR AUSSTELLUNGEN-LESUNGEN-KONZERTE ODER EINFACH GEMÜTLICHE ABENDE AM LANGEN TISCH MIT GESPRÄCHEN ERLEBEN.WIR VERSTEHEN UNS ALS GASTGEBERINNEN UND GASTGEBER UND WOLLEN MENSCHEN DIE MÖGLICHKEIT BIETEN IHR SCHAFFEN ZU ZEIGEN, GEMEINSAM AUSZUTAUSCHEN ODER ÜBERRASCHEN LASSEN VOM MOMENT.

GERNE KÖNNEN IN UNSERER GALERIE AUCH VERANSTALTUNGEN DURCHGEFÜHRT WERDEN. EIN MEETING IN EINER INSPIRIERENDEN UMGEBUNG, EIN ÜBERRASCHUNGSAPERO ODER EIN ABENDESSEN FÜR EINEN LIEBEN FREUND*IN? NIMM MIT UNS KONTAKT AUF UND WIR VERSUCHEN ES MÖGLICH ZU MACHEN.

BIST DU INTRESSIERT AM NEW'S LETTER? MAIL AN KUNSTSICHTBAR GENÜGT.


KARIN DEOLA. CHRISTOPH WEBER

Zentralstrasse 134 8003 Zürich  


079 470 95 90

kunstsichtbar@bluewin.ch

 MI.–So. 14.00–18.00 Uhr, 

Aktuelle Bildergalerie


Unsere Künstlerinnen und Künstler

Ingrid Käser               Atelier Wolf in der Säule

Bettina Filacanavo       Ursina Vogt         Salome Weber Barbara Egli

Susanne Rey             Karin Deola                    Christoph Weber

Camille Hafner         Sandra Gaffuri        Franziska Tanner

Hans Egli Gret Egli-Kaspar Julia Hofstetter Christine Mühlberger

Brigitte Wanzenried Peter Wanzenried pikka Designer Club

Martin Fankhauser Antun Avdic Fawzy Elemrany Tina Good Gaby Wyss

Christoph Zihlmann Beatrice Breitschmid

Urs Taverner Madame Tricot Vroni von Manz Sibylle Lambey

Lea Waser Maike Lausen Daniel Eisenhut Barbara Harvey Sandra 

Suzanne Rey Salome Weber Rela Grogg Christine Fierz

Katja Zaugg Barbara Egli Katharina Vogel Feitknecht

Nuria Weber    Beat Canonica

Kathrin Fuhr   Chris Jaeger   Konrad Thalmann    Ziwei Hunag

Silvie Xing Chen Thomas Willi Yvonne Willi Pfister Connie Wälti

Philip Weber Alban Ringli Xenia Weber Melanie Weber 

Kevin Günthard Beat Canonica Heidi Kämpfer Ruedi Vontobel

Erika Plattner Werner Bäumler-Laurin Hard-Cover Art Gallery 

Eliane Zaugg.      Lea Aeschbacher         Magosch

Dorothee Dietrich Kathrin Fuhr Bettina Filacanavo

Julia Hofstetter Marianne Iten Conny Wälti Helen Lang-Kobelt

 Francine Guibentif          Alain Schartner      Martin Riederer

Veronika Witschi Ursula Aerne  Claudia Umbrich

Andreas Herren Markus Urfer Peter Roman Marcel Schneider 

Christoph Köpfli  Hjøerdis Mair  Chantal Streule Jürg Streun

Christoph Koch Lucas Tobal

Santa Vulva Kollektiv Barbara Peter Katrin Hurni

Martin Richard Lehner Barbara Beckmann MARLISE ÑAÑEZ AIZCORBE

Franziska Willmann Serge d'Agata  Igor Krndija Mirjam Gambon

Sofia PeFee Pereira Rahel Vogel Atelier Wolf in der Säule